Koh Samui im Schnelldurchlauf
Die Woche in Koh Samui ist schneller zu Ende als mir lieb ist, daher nun hier eine kleine Zusammenfassung der Ereignisse.
Ich bin im US Hostel* untergekommen, einem aus alten Schiffscontainern zusammengebauten Komplex, der überraschenderweise sogar ’nen verdammt schnieken Pool im Zentrum zu bieten hat. Alle unten nicht weiter erwähnten Tage habe ich mich hauptsächlich gemütlich mit Drink und Schirmchen im Pool aufgehalten.
Am zweiten Tag auf Koh Samui bin ich runter zum Strand um die Sonne zu genießen und mir die Bucht anzuschauen, dabei hat mich ein wenig der Ehrgeiz gepackt, so dass ich im Endeffekt mal eben außen rum bis zum nächsten Strand geklettert bin. Knapp vor einsetzen der Flut habe ich es dann zum Silent Beach Restaurant in Mae Nam geschafft und dort ein verdammt leckeres Abendessen genießen dürfen.
Tag Nummer vier begann dann recht früh, um 7:30 wurde ich zur Insel-Tour durch den Anwong National Marine Park abgeholt. Dann gings mit dem Boot anderthalb Stunden nach Koh …. zur blauen Lagune auf der Insel. Danach ging’s mit dem Kajak an der Insel entlang zurück zum Boot fürs Mittagessen.
Der Nachmittag fand dann auf Koh …. statt, wo ca. zwei Stunden Freizeit entweder für Strand, Schnorcheln oder eine von zwei Trekkingtouren zu einem Aussichtspunkt oder einer Tropfsteinhöhle eingeplant war.
Ich habe mich dabei für den Aussichtspunkt entschieden, nachdem unser Tourguide sehr deutlich klar gemacht hat, dass es beim Schnorcheln hier nix zu sehen gibt und der Punkt eigentlich nur im Programmheft steht weil’s – Zitat: „bei allen anderen auch drin steht“. Der Aufstieg zum Aussichtspunkt dauerte dann auch 45 Minuten, ging etwa 500m den Berg rauf und brachte alle Teilnehmer ordentlich ins Schwitzen. Der Ausblick am höchsten Punkt entschädigte aber dann für die Mühen. Anschließend ging’s wieder runter zum Boot und zurück zum Hostel, unten am Strand gab’s dann das erste Mal auf meiner Reise durch Südostasien Affen zu sehen, endlich.
Ohne an Tag vier geschnorchelt zu haben, was eigentlich mein Ziel für die Tour war buchte ich für Tag sechs dann eine ordentliche Schnorcheltour bei einer örtlichen Tauchschule und wurde nicht enttäuscht. Nach einer Stunde Fahrt mit dem Katamaran an die Küste von Koh Tao, wurden wir in zwei jeweils 1-stündigen Schnorchelgängen durch die Riffe geführt und konnten von Zebra- und Papageienfischen bis hin zu Baby-Riffhaien richtig viele Fische sehen. Unser Divemaster war währenddessen mit seiner Unterwasserkamera immer in der Nähe um uns interessante Dinge zu zeigen und ein paar Nahaufnahmen der Unterwasserwelt einzufangen.
Am 7. Tag ging’s dann leider mit dem Flieger zurück nach Bangkok, um noch 3 Tage dort zu verbringen, bevor es für mich weiter nach Kambodscha geht.
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