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Month: Oktober 2018

Lost in Trainslation – Mit dem Schnellzug nach Kyoto

Lost in Trainslation – Mit dem Schnellzug nach Kyoto

Nach 2 Tagen Hiroshima soll es nun für mich weitergehen nach Kyoto, dabei werde ich mit dem Schnellzug Shinkansen fahren. Der ist nicht nur für seine Geschwindigkeit, sondern auch für seine Pünktlichkeit bekannt. Die durchschnittliche Verspätung während eines Tages liegt bei nur 30 Sekunden(!). Um das zu erreichen steckt nicht nur ein Haufen technischen Know Hows in diesen Zügen, auch das Einstiegs und Ausstiegs-System in den Bahnhöfen ist anders als in Deutschland. Eine Busfahrt die ist lustig Aber von Anfang an,…

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Miyajima – Insel der Rehe und roten Tore

Miyajima – Insel der Rehe und roten Tore

Heute nachmittag ging’s mit der Fähre nach Miyajima, einer kleinen vorgelagerten Insel in der Nähe von Hiroshima. Vom Peace-Memorial-Park aus braucht man für die Überfahrt ca. 45 Minuten. Dabei haben die Japaner eine strikte Organisation und selbst für den Automaten einen Rentner abgestellt. Der erklärt den verdutzten Ausländern wie es funktioniert. Das ist natürlich nett gemeint, war für mich aber etwas verwirrend. Beim Tempo des alten Herren konnte ich nichtmal die Bildschirme lesen, um zu erfahren was ich da grad…

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Ein Besuch im Friedenspark Hiroshima

Ein Besuch im Friedenspark Hiroshima

Heute vormittag nahm ich mir die Zeit für einen Besuch im Friedenspark Hiroshima. Der Park wurde als Erinnerung an die Opfer des Atombomben-Angriffs im 2. Weltkrieg errichtet und befindet sich auf einer kleinen Insel des Ota-River in Hiroshima.  Da mein Hostel im südlichen Teil von Hiroshima gelegen ist, kam ich auf dem Weg durch den Friedens-Park als Erstes am Friedens-Museum vorbei. Das Museum ist eine Kombination aus Gedenkstätte und Dokumentationszentrum für die Opfer des Atombombenabwurfs. Leider ist es aktuell für Renovierungsarbeiten geschlossen,…

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Lost in Translation – Kreuz und Quer durch Hiroshima

Lost in Translation – Kreuz und Quer durch Hiroshima

Gestern abend um 23:00 bin ich in Japan am Airport Hiroshima gelandet und mit dem Bus in Richtung City gestartet. Das Hostel Mallika* in dem ich untergekommen bin, schließt normalerweise bereits um 20:00 Uhr seinen Check-In, man hat mir aber netterweise den Türcode und die Checkin-Formulare an die Tür geklebt. So konnte ich auch um 23:00 noch ins Hostel kommen. Die Preise pro Nacht sind hier erstaunlicherweise im Vergleich zu Deutschland immer noch sehr vernünftig und die Ausstattung üppig.

Goodbye Kambodscha, Konnichiwa Japan

Goodbye Kambodscha, Konnichiwa Japan

An dieser Stelle meiner Reise war eigentlich geplant, die nächsten Wochen entspannt auf Bali und Lombok am Strand zu liegen. Der Tsunami und das Erdbeben in der Region haben mir nun leider einen Strich durch die Rechnung gemacht. Als Tourist durch ein Erdbebengebiet zu laufen und bei den Aufräumarbeiten im Weg zu stehen muss nicht sein. Aaaber – durch einige andere Reisende die ich unterwegs gesprochen habe, kam mir eine Idee für ein Ausweichziel. Es geht von Kambodscha nach Japan….

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Auf den Seideninseln in Phnom Penh

Auf den Seideninseln in Phnom Penh

Nach der etwas gruseligen Erfahrung bei Choeung Ek und S21, habe ich heute den Inseln der Seide im Mekong bei Phnom Penh einen Besuch abgestattet und mir die dortige Seidenproduktion angesehen. Los ging’s am Mittag per TukTuk zum Fähranleger im Norden der Stadt, von dort fährt eine Fähre alle paar Minuten zu den Seideninseln. Die Überfahrt dauert nur etwa 15 Minuten und kostet 500 kambodschanische Riel, das sind umgerechnet etwa 25 Cent. Die Fähre war anscheinend aus alten Teilen selbst…

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Ein Tag des Grauens in S21 und den Killing Fields

Ein Tag des Grauens in S21 und den Killing Fields

Vergleicht man die Geschichte von Kambodscha mit der Deutschlands um die 1930er Jahre entdeckt man einige Parallelen. In den 70er Jahren regierten Diktator Pol Pot und seine Roten Khmer das Land mit eiserner Hand. Millionen von Kambodschanern wurden schon für geringste Kritik am Regime in Straflagern wie S21 interniert. Dort hat man sie solange gefoltert, bis sie ihre vermeintlichen Vergehen gestanden und ihre Familien und Freunde ans Messer geliefert haben. Viele von ihnen starben schon in den Gefängnissen wie S21….

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Im Zug nach Phnom Penh – Klappe die erste

Im Zug nach Phnom Penh – Klappe die erste

Mein Fahrer erwähnte gestern stolz, dass in Kambodscha mittlerweile wieder Züge fahren. Also entschloss ich mich den Weg nach Phnom Penh auf Schienen zurückzulegen. Anscheinend fahren die Züge aber lediglich am Wochenende und an Feiertagen. Glücklicherweise ist heute ein nationaler Feiertag und es fährt morgens ein einziger Zug von Kampot in Richtung Phnom Penh, der Hauptstadt von Kambodscha. Das heißt mal wieder früh aufstehen, denn ich habe keine Ahnung wie lange ich vom Hostel bis zum Bahnhof brauche. Um 8:30…

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Geh doch hin wo der Pfeffer wächst – La Plantation

Geh doch hin wo der Pfeffer wächst – La Plantation

Nach einem kurzen Stop in Battambang ging es heute Nacht weiter nach Kampot. Die Stadt war einst für ihren guten Pfeffer bekannt, bis Pol Pot mit seinen roten Khmer das Land ins Chaos stürzte. Mittlerweile hat sich die Gegend zu einer aufstrebenden Touristenregion entwickelt und bietet einige interessante Aktivitäten. Eine dieser Aktivitäten ist ein Besuch bei „La Plantation“ einer lokalen Pfefferfarm die kostenlose Verkostungen und Führungen anbietet. „La Plantation“ wurde vor einiger Zeit von einem französischen Rentnerpaar gegründet, um den…

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Durch Battambang mit dem wohl besten Tuk Tuk Fahrer

Durch Battambang mit dem wohl besten Tuk Tuk Fahrer

Gestern bin ich mit einigen neuen Leuten, genauer gesagt Chin Ye aus Singapur und Samantha aus Frankreich, weiter nach Battambang gefahren. Nach sechs Stunden Fahrt kamen wir am Hostel an. Wir haben dann für den nächsten Tag(also heute) direkt eine TukTuk-Tour gebucht. Unser gebuchter Fahrer konnte uns heute leider aufgrund eines Termins nicht fahren und hat uns stattdessen Ersatz besorgt. So haben wir Mr. Pao einen super Typen kennengelernt, der uns auf die Reise durch die Gegend um Battambang mitgenommen…

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